MEDIEN

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1. Juli 2023

Schwangerschaftsabbruch: Wie Daten Frauen helfen können

In Deutschland läuft eine große Studie zu Abtreibungen. Es gibt einen Grund, mehr darüber in Erfahrung bringen zu wollen: die Versorgung ungewollt Schwangerer zu verbessern. Ein Gastkommentar unserer Projektkoordinatorin Prof Dr. Daphne Hahn in der österreichischen Tageszeitung Der Standard.

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27. Juli 2022

Fehlende Daten, weniger Angebote

Bundesweit geht die Zahl der Ärztinnen und Ärzte zurück, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, wie der SWR am 24. Juni berichtete. So soll sich die Zahl der Arztpraxen, OP-Zentren und Kliniken, die den Eingriff vornehmen, in den letzten 20 Jahren halbiert haben. Das deutet auf eine sich verschlechternde Gesundheitsversorgung für ungewollt Schwangere hin.

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9. Februar 2022

In wenigen Ländern Europas ist der Schwangerschafts­abbruch strenger geregelt als in Deutschland

Aktuell wird wieder die Abschaffung des Paragrafen 219a, der ein Werbeverbot für Schwanger­schaftsab­brüche vorsieht, diskutiert. Ein entsprechender Gesetzentwurf aus dem Bundesjustizministe­ri­um liegt seit wenigen Tagen vor.

Über die aktuell laufende Studie sprach das Deutsche Ärzteblatt (DÄ) mit Daphne Hahn, Ge­sundheitswissenschaftlerin an der Hochschule Fulda und Studienverantwortliche.

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5. Juli 2021

Bekanntmachung der ELSA-Studie im Gyne-Newsletter

Der Gyne-Newsletter erscheint 14-tägig und richtet sich an gynäkologisch tätige Fachärzte (ca. 3.259 Abonnenten) in Klinik und Praxis.

Das Projekt ELSA – „Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer“

Aus der Ende 2018 vehement kritisierten Idee einer „Spahn-Studie“ über die psychischen Folgen des Schwangerschaftsabbruchs ist ein Studiendesign eines Forschungsverbunds entstanden, dessen Ergebnisse für die Arbeit von Schwangerschaftsberatungsstellen von großem Interesse sein werden.

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Studie zu Schwangerschaftsabbruch

Jens Spahns Ministerium finanziert eine Studie über ungewollte Schwangerschaften. Das Forschungsdesign weckt Hoffnung auf echte Erkenntnisse.

 

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